Über mich

Hallo,

ich bin Babs Winter
die R(h)ein­knoterin

Über mich, das Knoten und die Rheinsteine

Alles hat seine Zeit – und seine Geschichte!  Wer bin ich?  Und wie bin ich zur Kreativistin geworden?

Als Barbara Katharina bin ich 1960 in Köln geboren.
Als Tochter dieser Stadt, habe ich immer schon einen besoderen Bezug zu Vater Rhein. Immer nahe am Fluss wohnend, ist mein Leben bis jetzt bunt und prall gefüllt.
Als junge Frau habe ich das Schneiderhandwerk erlernt. Hier habe ich drei prächtige Kinder groß gezogen.
Später ging ich dem Interesse an Mensch, Gesundheit und Spiritualität nach, absolvierte  weitere Ausbildungen und arbeite seit 30 Jahren als Heilpraktikerin, Leiterin von Seminaren, Visionssuchen und Dozentin für Gesundheit im Strafvollzug.

Kreativität und Impulse künstlerisch tätig zu sein und Dinge in meinen Händen werden zu sehen, haben mich durch die unterschiedlichen Phasen des Lebens  begleitet. Mal habe ich mit Holz gearbeitet, mal gemalt oder genäht. Durch meine Naturverbundenheit, habe ich zunehmend Materialien benutzt welche ich von der »Natur geschenkt bekam«.

 

Auf meiner großen Reise 2018, welche mich für zwei Monate nach Indien führte, entdeckte und lernte ich dann meine große Leidenschaft, das Knoten von Schmuckstücken.

Diese Arbeit verbindet viele mir wichtige Elemente. Die Knoten zu setzen ist eine meditative Beschäftigung, Kreativität, Geduld und Tüftelsinn sind gefragt. Es ist ein unentwegtes Weiterlernen. Immer wieder finden sich neue Ideen ein, die umgesetzt werden wollen und immer bin ich in einer innerern Aufmerksamkeit dabei und knote gute Wünsche und Gebete in meine Werke hinein. An dieser Stelle wird die Kunst zu meinem spirituellen Ausdruck.

 

Ich freue mich, wenn Euch meine Arbeiten gefallen!

 

Eure R(h)einknoterin Babs

Was verknote ich?

Flohmarktfunde, Halbedelsteine, Naturmaterialien

Eingeknotet wird, was mir in die Finger fällt und was mich inspiriert. Mal sind es Flohmarktfunde, mal erwerbe ich schöne Halbedelsteine oder ich finde Material in der Natur.

Rheinsteine

Was ich jedoch am liebsten und am leidenschaftlichsten verarbeite, sind Steine, welche sich mir am Ufer des Rheines zeigen. Der Fluss hat sie gerundet und geschliffen. Oft kommen mir beim sammeln Bilder, von lange vergangenen Zeiten. Vielleicht lagen diese Steine schon unter den Füßen unserer Ahninnen, als sie die Wäsche dort wuschen. Ich sehe sie als so schön an und es ehrt mich, ihnen eine angemessene Fassung zu schenken.

Meine Empfindung ist, dass ihre Energie uns hilft »in den Fluss zu kommen«.